Am Sonntag, den 04.02.2024, fand die Mitgliederversammlung des SVA statt. In einer sehr harmonischen Veranstaltung konnte der 1. Vorsitzende, Marco Bentz, den Mitgliedern ein erfolgreiches Jahr 2023 präsentieren.
Im sportlichen Bereich wurde zunächst eine Damen-/Mädchenfußballabteilung gegründet und befindet sich mittlerweile mit 4 Mannschaften im regulären Spielbetrieb. Es wurden Mannschaften in der D, C, B und Damen für die laufende Saison gemeldet. Außerdem konnte seit langer Zeit eine F-Jugend gegründet werden, welche auch wöchentlich Turniere bestreitet. Darüberhinaus konnte die Dartsmannschaft vor kurzem die Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die B-Liga feiern. Hier wird es nun auch noch eine 2. Mannschaft in der C-Liga geben. Zudem spielten die Herren eine überragende Saison und konnten sich am Ende im Herzschlagfinale mit der FSG Parr-Altheim die langersehnte Meisterschaft und den damit verbundenen Aufstieg in die Landesliga Ost feiern. Hier wurden phänomenale 95 Punkte erreicht. Außerdem konnte man 4 weitere Schiedsrichter für den Verein begeistern und zählt mit derzeit 12 Schiedsrichtern zu den Vereinen mit den meisten Schiedsrichtern. Bei der AH konnte wiedermal eine positive Saarlandpokalteilnahme verzeichnet werden, welche unter den letzten 16 Mannschaften steht.
Weiterhin konnte berichtet werden, dass es einen Mitgliederzuwachs gab und man nun über 300 Mitglieder verzeichnet.
Im finanziellen Bereich konnte, trotz steigenden Kosten, ein sehr positives Geschäftsjahr berichtet werden und die Kassenprüfer Betz und Baab bescheinigten eine einwandfreie Kassenführung, woraus die Entlastung des Vorstands erfolgte.
Auf einen eingereichten Antrag stimmten die Mitglieder dafür wiedermal das Breitensportangebot des Vereins zu erweitern und eine Abteilung für Boule-Spieler zu gründen. Hier wurde Peter Hübgen als Abteilungsleiter in den Vorstand gewählt. Sebastian Eberhardt, welcher das Amt des Spielausschuss Herrenfußball, im laufenden Jahr kommissarisch übernahm, wurde durch die Mitglieder bestätigt.
Einziger Wehrmutstropfen war, dass die Position des Jugendleiters weiterhin vakant bleibt. Hier sind die Verantwortlichen noch auf der Suche und werden weiterhin Gespräche mit geeigneten Personen führen.
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